Ihr Lieben,

ich wäre nicht ich, wenn ich auf Chancen warten würde, statt sie zu erschaffen. Also habe ich wieder die Initiative ergriffen. Nach meinem ersten Schritt, mich an die Gemeinde Höchst zu wenden, um meine Geschichte zu teilen, war ich fest entschlossen, auch in der großen Welt der Medien sichtbar zu werden.

Ich schrieb der Vorarlberger Nachrichten (VN), die größte Zeitung in unserer Region, und fragte, ob sie Interesse hätten, eine Neuautorin, die über Selfpublishing veröffentlicht, zu unterstützen. Drei Wochen später dann die Nachricht: „Liebe Julia, hast du heute Abend Zeit für ein Telefoninterview?“

Meine Antwort: „Ja, klar super gern!“ – und so entstand der u. s. Bericht. Ich bin unglaublich dankbar für diese Chance und die damit einhergehende Sichtbarkeit für mein Buch.

Ein großes Dankeschön an die VN und an Marion Hofer für diese tolle Gelegenheit! Es zeigt mir wieder einmal: Wenn man den Mut hat, aktiv zu werden, entstehen tolle Dinge.